Sonntag, 5. August 2012

Recherche

Ja, ich recherchiere gerade ernsthaft für mein NaNo-Projekt. Ist ja nicht so, als sollte ich lieber die 7000 fehlenden Wörter aufholen.
Und ich muss sagen, die zwei Stunden bisher haben wirklich unheimlich viel genützt. Ich weiß jetzt nämlich...
.... alles, was ich vorher auch wusste.
"Der Tod einer nahestehenden Person kann eine depressive Verstimmung hervorrufen. Diese äußert sich durch Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gereiztheit, Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Selbstzweifel, Zwangsgedanken, das Gefühl innerer Leere und Schwindel. Manchmal äußern sich depressive Verstimmungen auch in erhöhter Nervosität und Gereiztheit. Überaktivität, Arbeits- oder Sportsucht können ebenfalls Hinweis auf psychische Probleme sein. Im Gegenzug sind Konzentrationsstörungen und Leistungsabfall sehr oft Teil einer depressiven Verstimmung." 
... aha. Wird eine lustige Woche für James.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen